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Unsere alljährliche Herbst-, bzw. Helferfreizeit haben wir 2017 in einem Selbstversorgerhaus in Todtmoos-Au verbracht. Zwölf wackere Recken, alle maßgeblich an der Planung und Ausführung des diesjährigen Zeltlagers beteiligt, lebten vier Tage die pfälzische Hochkultur im Südschwarzwald aus.

 

Einen lockeren Einstieg bot die Rundwanderung um Todtmoos, welche über viele Brücken, an Wasserfällen und einem historischen Bierkeller vorbei, zu dem Ursprung der hiesigen Gewässer, der Wehraquelle, führte. Neben der Krönung unseres Bananenkönigs fand dort auch die Tradition der Wandersteine ihren Anfang, welche uns die restlichen Touren begleiten sollte.
Frohgemut und die Wandersteine geschultert, führte uns die zweite Wanderung durch die Berglandschaft um Menzenschwand, in der auch das folgende Bild entstanden ist.

Die gewanderten Kilometer noch in den Knochen war das Kurbad Menzenschwand als nächstes Zwischenziel genau das Richtige. Beim Saunieren und Entspannen (nur unser fleißiger Referendar musste noch einige fiese Tests korrigieren) kam eine nie dagewesene Schönstatt-Dekadenz zum Vorschein.

Von englischem Wetter überrascht, musste die geplante Wanderung um den Schluchsee schweren Herzens einer Brauereiführung und einem deftigen Lewwerworschtmiddachesse weichen.
Als abschließendes Ereignis der Freizeit stand eine Führung durch die beeindruckende Tropfsteinhöhle in Hasel an. Nach einem entspannten Mittagessen auf idyllischen Wiesen ging es heimwärts in die Pfalz.